Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
- Spanish Tony
- Beiträge: 8605
- Registriert: Mi 23. Feb 2011, 22:20
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
Danke für dein cooles Statement!
- Zakk
- Beiträge: 1613
- Registriert: Mi 22. Aug 2012, 20:00
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
Ist Begeisterung für DEN Ton, wenn man ihn denn gefunden hat, gleichbedeutend mit der Ekstase, die ein geglücktes Lick, eine glückliche spontane Eingebung beim Solo über tolle Chords u.s.w. beschert?
Letzteres find wesentlich spannender. Klar der Ton ist wichtig, aber wenn man keine Inspiration beim Spielen hat, dann find ich das relativ schnell ermüdend.....
Nur mal so ne kleine Anmerkung...
Letzteres find wesentlich spannender. Klar der Ton ist wichtig, aber wenn man keine Inspiration beim Spielen hat, dann find ich das relativ schnell ermüdend.....
Nur mal so ne kleine Anmerkung...
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
Keef hat geschrieben:Zakk hat geschrieben:So einen hab ich auch. Ist übrigens der bestklingendste Amp Deutschlands....
Kann nit sein... DEN hab ich - okay, es gibt noch 1 odder 2 davon...
Den HATTEST Du. Jetzt habe ich den nämlich.

Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
Zakk hat geschrieben:Ist Begeisterung für DEN Ton, wenn man ihn denn gefunden hat, gleichbedeutend mit der Ekstase, die ein geglücktes Lick, eine glückliche spontane Eingebung beim Solo über tolle Chords u.s.w. beschert?
Letzteres find wesentlich spannender. Klar der Ton ist wichtig, aber wenn man keine Inspiration beim Spielen hat, dann find ich das relativ schnell ermüdend.....
Nur mal so ne kleine Anmerkung...
Der Ton kommt aus den Fingern, klar. Also gehts beim Equipment doch darum, diesen Ton aus den Fingern bestmöglich zu befördern, darzustellen und den Spielspaß zu unterstützen, damit dann die geglückten Licks, die glücklichen spontanen Eingebungen etc. sich einstellen mögen. Also kann Inspiration von gutem Sound kommen. Auch.
Es geht um Spaß. Is bloß Musik.
my 32 pence
-
- Beiträge: 1970
- Registriert: Mo 25. Okt 2010, 11:38
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
Man hat DEN Ton sowieso nie gefunden sondern - wenn man eine gewisse Qualität hat - eine eigenen Sound, der einen gewissen Wiedererkennungswert hat. Dabei helfen die Modeller eher wenig, sonst würden nicht alle Gitarristen, die über diese Kisten spielen, auf den Coverband/Mucker-Bühnen dieser Welt alle gleich klingen - egal welcher Eingebung sie gerade beim solieren folgen...!
Dabei hilft ein dynamischer Röhren-Amp weiter - denn es packt mich überhaupt nicht, E-Gitarre über ein undynamisches, nach nix klingendes Teil zu spielen, das mein geübtes Ohr auch beim tollsten Lick zum Würgen zwingt
Bei der Acoustic-Gitarre sieht das ganz anders aus, da brauche ich kein "Medium", um mich hörbar zu machen. Bei der E-Gitarre komme ich um eine gewisse Qualität des Sounds (!) nicht herum.
Vielleicht liegt es auch daran, das ich beruflich über eine Dekade studierte Gitarrenlehrer ertragen mußte, die die Meinung vertraten, das ein guter Gitarrist auch über schlechtes Equipment gut klingt - das war und ist definitiv nicht so
Dabei hilft ein dynamischer Röhren-Amp weiter - denn es packt mich überhaupt nicht, E-Gitarre über ein undynamisches, nach nix klingendes Teil zu spielen, das mein geübtes Ohr auch beim tollsten Lick zum Würgen zwingt

Bei der Acoustic-Gitarre sieht das ganz anders aus, da brauche ich kein "Medium", um mich hörbar zu machen. Bei der E-Gitarre komme ich um eine gewisse Qualität des Sounds (!) nicht herum.
Vielleicht liegt es auch daran, das ich beruflich über eine Dekade studierte Gitarrenlehrer ertragen mußte, die die Meinung vertraten, das ein guter Gitarrist auch über schlechtes Equipment gut klingt - das war und ist definitiv nicht so

- Großmutter
- Beiträge: 1757
- Registriert: Mo 25. Okt 2010, 11:04
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
...wobei es meiner Meinung nach heutzutage gar kein wirklich "schlechtes" Equipment mehr gibt - also verglichen mit meinen Anfängen in den späten 70ern. Wir leben und musizieren in ziemlich paradisischen Zeiten und das Hauptproblem ist ja auch eher das Überangebot, speziell im "Boutique"-Bereich. Ich hab' mich ja selber etliche Jahre in Suche nach "DEM" oder "DEN" Zerrern/Boostern/Overdrives/Pipapo verloren, tja uns dann hab' ich meine ersten beiden Treble Booster von Tom erworben. Den Tag werd' ich nie vergessen, der hat nochmal alles verändert ... 

- Reinhardt
- Beiträge: 7915
- Registriert: Sa 30. Okt 2010, 10:47
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
Abgesehen davon, dass ich es sehe wie Großmutter, dass man über die Industrie heute dankbar sein kann im Vergleich zu früher, was die Auftrittstauglichkeit der Hardware angeht, sehe ich Dein Statement eher umgekehrt:
Wenn ein Gitarrist über ein schlechtes Equipment genauso schlecht klingt, ist er auch schlecht.
(Oder zumindest nicht gut genug dafür.)
Das haue ich jetzt mal so raus.
Das unterscheidet ja grade den richtig guten Profi vom Amateur, dass er auch bei nur halbwegs brauchbarem Gerät den Arbeitsbereich zu finden in der Lage ist, der das Maximum an Tonkompetenz der Signalkette darstellt. Auch wenn es sich dabei um etwas völlig anderes handelt als seinen sonstigen Wohlfühlbereich. Sozusagen den Charme der Einmaligkeit des Schrotts herauszustellen. Wenn der Amp zerrend klingt wie ein Schwarm mutierter Hornissen, dann ist das vielleicht grausig. Und jetzt kommt der Punkt: Man muss es aber zu etwas Originellem machen. Der Profi ist dann eben in der Lage, Spieltechnik und Material auf diesen Sound abzustimmen.
Wer schon einmal gesehen hat, wie Jeff Beck bei TV-Shows über zwei geliehene Blues Deluxe eigentlich quasi "seinen" Sound herausholt oder Robben Ford einmal auf Clinics über Kleincombos hat spielen hören, weiß, was ich meine. Von Leuten wie Bill Frisell ganz zu schweigen.
Ich habe auch schon Zakk Wylde über einen Marshall-Brüllwürfel spielen hören, und es war ernüchternd. Er wollte halt "seinen" Sound nachstellen. Was aber über eine 8-Zoll-Hasenkiste eher klingt wie Klein-Atze mit seiner Schülerband auf dem Abschlussfest.
Wenn man Scheißmaterial hat, muss man es für sich spielbar machen, nach einer Lösung für eine annehmbare musikalische Handlung suchen. Das Jack-White-Prinzip. Herausforderung durch Begrenzung. Also Kunst.
Wer dazu nicht in der Lage ist, ist für mich kein Gitarrist mit einer professionellen Einstellung. (Die er als Amateur auch nicht haben muss.) Professionell jetzt im Sinne: "Sie wünschen, wir spielen." Auch wenn der Rasen einem Acker gleicht.
Ein guter Tennislehrer kann auch mit seinem Schüler den Schläger wechseln. Das sollte ein Gitarrenlehrer somit auch.
Wenn ein Gitarrist über ein schlechtes Equipment genauso schlecht klingt, ist er auch schlecht.
(Oder zumindest nicht gut genug dafür.)
Das haue ich jetzt mal so raus.
Das unterscheidet ja grade den richtig guten Profi vom Amateur, dass er auch bei nur halbwegs brauchbarem Gerät den Arbeitsbereich zu finden in der Lage ist, der das Maximum an Tonkompetenz der Signalkette darstellt. Auch wenn es sich dabei um etwas völlig anderes handelt als seinen sonstigen Wohlfühlbereich. Sozusagen den Charme der Einmaligkeit des Schrotts herauszustellen. Wenn der Amp zerrend klingt wie ein Schwarm mutierter Hornissen, dann ist das vielleicht grausig. Und jetzt kommt der Punkt: Man muss es aber zu etwas Originellem machen. Der Profi ist dann eben in der Lage, Spieltechnik und Material auf diesen Sound abzustimmen.
Wer schon einmal gesehen hat, wie Jeff Beck bei TV-Shows über zwei geliehene Blues Deluxe eigentlich quasi "seinen" Sound herausholt oder Robben Ford einmal auf Clinics über Kleincombos hat spielen hören, weiß, was ich meine. Von Leuten wie Bill Frisell ganz zu schweigen.
Ich habe auch schon Zakk Wylde über einen Marshall-Brüllwürfel spielen hören, und es war ernüchternd. Er wollte halt "seinen" Sound nachstellen. Was aber über eine 8-Zoll-Hasenkiste eher klingt wie Klein-Atze mit seiner Schülerband auf dem Abschlussfest.
Wenn man Scheißmaterial hat, muss man es für sich spielbar machen, nach einer Lösung für eine annehmbare musikalische Handlung suchen. Das Jack-White-Prinzip. Herausforderung durch Begrenzung. Also Kunst.
Wer dazu nicht in der Lage ist, ist für mich kein Gitarrist mit einer professionellen Einstellung. (Die er als Amateur auch nicht haben muss.) Professionell jetzt im Sinne: "Sie wünschen, wir spielen." Auch wenn der Rasen einem Acker gleicht.
Ein guter Tennislehrer kann auch mit seinem Schüler den Schläger wechseln. Das sollte ein Gitarrenlehrer somit auch.
-
- Beiträge: 1970
- Registriert: Mo 25. Okt 2010, 11:38
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
Mit dem Zakk Wylde-Beispiel hast Du genau das ausgedrückt, was ich meinte: ätzendes Equipment lässt auch einen guten Gitarristen schlecht klingen !
Und der Blues Deluxe ist ein reeller Amp, mit dem kann jeder, der spielen kann, glänzen
Und der Blues Deluxe ist ein reeller Amp, mit dem kann jeder, der spielen kann, glänzen

-
- Beiträge: 2944
- Registriert: Di 9. Nov 2010, 14:38
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
Tom hat geschrieben:Der Ton kommt aus den Fingern, klar.
Aha. Also doch Line6 Pod.

Tom hat geschrieben:Also gehts beim Equipment doch darum, diesen Ton aus den Fingern bestmöglich zu befördern, darzustellen und den Spielspaß zu unterstützen, damit dann die geglückten Licks, die glücklichen spontanen Eingebungen etc. sich einstellen mögen. Also kann Inspiration von gutem Sound kommen. Auch.
Oder auch nicht. Auch das beste Equipment kann nicht widergeben, was nicht vorhanden ist. Bei Diskussionen ums Equipment wird aber stillschweigend angenommen, das der Ton vorhanden ist. Sehr zur Freude der Musikinstrumenten-Industrie.
- Bassfuss
- Beiträge: 5134
- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 14:04
- Instrumente: E-Triangel
- Wohnort: Stuhr
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
linus hat geschrieben:Mit dem Zakk Wylde-Beispiel hast Du genau das ausgedrückt, was ich meinte: ätzendes Equipment lässt auch einen guten Gitarristen schlecht klingen !
...hmmmm, der Profi kann es aber besser kompensieren. Er klingt vielleicht nicht wie sonst, aber besser als jemand, der als normaler Spieler einzuschätzen ist.
-
- Beiträge: 1970
- Registriert: Mo 25. Okt 2010, 11:38
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
Ich gehe ja hier auch davon aus, das der Gitarrist seine Finger im Griff hat und das Teil grundsätzlich bedienen kann...!
Das ein Gitarrist, der sich auskennt, auch auf einem Katastrophenhobel nebst Anschluß an einen Engl-Amp überzeugen kann - das steht doch außer Frage
Das ein Gitarrist, der sich auskennt, auch auf einem Katastrophenhobel nebst Anschluß an einen Engl-Amp überzeugen kann - das steht doch außer Frage

- Reinhardt
- Beiträge: 7915
- Registriert: Sa 30. Okt 2010, 10:47
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
linus hat geschrieben:Mit dem Zakk Wylde-Beispiel hast Du genau das ausgedrückt, was ich meinte: ätzendes Equipment lässt auch einen guten Gitarristen schlecht klingen !
Und der Blues Deluxe ist ein reeller Amp, mit dem kann jeder, der spielen kann, glänzen
Das was Zakk da bot, zeigte mir eher, wie viel man mit vielem guten und lauten Equipment beschönigen kann, hinter dem man sich ansonsten versteckt.

Mit einem Blues Deirgendwas muss jeder spielen können, richtig. Ob es dann nach dem Marshall-Fendermonster-Multiamp-Echohallraumklang-Fuhrpark klingt, wenn man NICHT Jeff Beck heißt, möchte ich aber bezweifeln.
- Spanish Tony
- Beiträge: 8605
- Registriert: Mi 23. Feb 2011, 22:20
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
Das ist natürlich richtig und auch interessant, hat aber nicht mehr viel mit dem eigentlichen Thema zu tun. Bemerkenswert, dass es stets vorhersehbar ist, dass es früher oder später in diese Richtung kippt. Immerhin sind wir hier über den Punkt hinaus wo zwangsläufig solche Sprüche kommen Wie: Alder, der Tone kommt aus den Fingern! Alder, Clapton klingt auch über eine Korea Strat amtlich!
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
Na ja! Es gibt ja ein paar Queen-Sachen, wo Brian May mal über andere Gitarren oder Amps gespielt hat! Sogar über ätzende Zoom-Geräte direkt in's Pult! Ich wage aber zu behaupten, dass er ohne diese spezielle Equipment-Kombination nicht zum Star geworden wäre! Aber genauso wenig der erst beste Jockel, der ihm die Gitarre geklaut und einen Vox mit Treble-Booster gespielt hätte! Das Talent ist das eine, das Equipment das andere! Wenn beides zusammenkommt: BULLSEYE!
- Reinhardt
- Beiträge: 7915
- Registriert: Sa 30. Okt 2010, 10:47
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
Genau! Aber genau das ist doch die Kunst: Zu erkennen, wie beides zusammenkommt!
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
Tja! Wie viele Millionen von Menschen auf diesem Planeten Stahldrähte auf Holzbretter pressen, weiß wohl niemand! Selbsterkenntnis ist da wichtig, wie überall im Leben! Jetzt spiele/klinge ich bescheiden, aber finde ich erst den magischen Amp/Gitarre, werde ich zum Kometen! Das gibt es nicht!
- Spanish Tony
- Beiträge: 8605
- Registriert: Mi 23. Feb 2011, 22:20
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
Aber das sagt doch hier auch keiner
- blueelement
- Beiträge: 780
- Registriert: Fr 28. Okt 2011, 12:15
- Wohnort: auf der Alm
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
nach den ganzen Äußerungen hier, zurück zum Thema: ich habe mir meine Träumereien erfüllt und seitdem bin ich ein Top-Gitarrist und erlebe keine Enttäuschungen mehr, außerdem bestehe ich darauf mich als Spinner zu outen 

- Reinhardt
- Beiträge: 7915
- Registriert: Sa 30. Okt 2010, 10:47
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
Spanish Tony hat geschrieben:Aber das sagt doch hier auch keiner
Ich sage aber, da ist ein Fünkchen Wahrheit drin!
Es gibt viele Gitarristen, die von sich ein anderes Bild haben, als ihre eigentliche spielerische Natur wäre.
Sie eifern einem Sound, einer Spieltechnik oder einem Lebensmodell eines Vorbildes nach, das aber nicht ihren eigenen Eigenheiten entspricht. Will meinen, vielleicht wäre der Mark-Knopfler-Jünger mit seiner Suhr, seinem Komet oder Vibrolux und seiner Fingertechnik viel besser aufgehoben, wenn er erkennen würde, dass er in Wirklichkeit mit Bluesrock und einer Les Paul in einen Vox viel besser zurechtkommen würde (mal unabhängig vom Musikgeschmack). Da er es aber aufgrund seiner fixen Idee nie ausprobiert, wird er diese andere Welt gar nicht bemerken bzw. bemerken, wie viel leichter er sich in ihr tut.
Wer phrasiert wie Scofield, wird nie Robben Ford. Aber ein guter Scofield ist recht wahrscheinlich.
Was jetzt umgekehrt nicht heißen soll, dass man sich nicht absichtlich manchmal quälen soll, um einmal andere musikalische Welten zu entdecken. Aber wenn man von vorneherein in einer falschen Welt stecken bleibt, müht man sich vielleicht gegen seine eigene Natur.
Ich kenne viele Langläufer, die ausdauertechnisch erste Sahne waren, wo die körperlichen Voraussetzungen aber im Rudern besser aufgehoben gewesen wären. Deshalb wurden sie trotz Training wie bekloppt nie was im Langlauf. Das meine ich.
- blueelement
- Beiträge: 780
- Registriert: Fr 28. Okt 2011, 12:15
- Wohnort: auf der Alm
Re: Träumereien, Spinnereien, Erwartungen, Enttäuschungen
@multi: das war jetzt wirklich ein geiles statement 

Zurück zu „Equipment / Recording / Technik“