Boah - wer bezahlt sowas?
Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Es gibt Geschichten, die sind wunderschön.
Ihr Wahrheitsgehalt ist jedoch minderwichtig bis unerheblich.
Es wäre also gemein und kleinlich, sie zu veri- bzw. falsifizieren.
Ihr Wahrheitsgehalt ist jedoch minderwichtig bis unerheblich.
Es wäre also gemein und kleinlich, sie zu veri- bzw. falsifizieren.
- Aldaron
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Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Mr Knowitall hat geschrieben:Audi ist eine Aktiengesellschaft, die heute wiederum einem Konzern angehört und irgendwie Geld damit verdient, Teile von Zulieferbetrieben zu überteuerten mit Elektronik vollgestopften Pimmelprothesen zusammenzuschrauben.
Du bist echt voll der Industriechecker, ey!
Klar kommt viel von Zulieferern! Wie Kater schon schrub: Macht jeder so. Weil's billiger ist, weil man selbst die Arbeit nicht leisten will, mag, was weiß ich. Audi stellt trotzdem das Meiste noch selbst her. Ich weiß ja nicht, woher du dir das jetzt alles zusammenschusterst.


Dass sich jemand ein Produkt kauft, um daraus eine Pimmelprothese zu machen kann sein. Dafür können aber die Leute auch nix, die da halt arbeiten. Manche Menschen stellen echte Pimmelprothesen her, sollen auch nett sein. Aber das geht jetzt an dem Thema vorbei, das gerade am Thema vorbeigeht.
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Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Mr Knowitall hat geschrieben:Läster Paul hat geschrieben:Defekt war keiner von beiden, nur einer klang sahnig und der andere nicht. Den Sahnigen hat er für Solos benutzt und den anderen für clean-Sound. Das war alles.
Tatsache war nur, das beide unterschiedlich klangen.
Mit Verlaub, aber man kann von außen gar nicht beurteilen, ob da bei einem Amp Bauteile defekt waren.
Ich hatte auch schon Amps, die funktioniert haben, aber dennoch waren diverse Bauteile defekt oder verschlissen.
Es ist eben nicht so, dass ein Amp nicht mehr funktioniert, weil irgendein Bauteil im Eimer ist, er klingt nur anders, als vom Erfinder gedacht.
Stimmt. Da nicht bekannt ist, was der Erfinder sich gedacht hat lässt sich auch nicht sagen, welcher Verstärker so klang wie gedacht. So gesehen können die sahnig klingen Amps auch Zufallsprodukte sein.
Gerade heute wird sicher noch minderwertigerer Scheiss verbaut, den es früher noch gar nicht gab. Früher haben auch Waschmaschinen 30 Jahre gehalten.
Dafür sind die Maschinen dann so billig, das es sich nicht lohnt sie zu reparieren. Mit der begrenzten Lebensdauer ist auch nix neues, wie mir mal ein Unternehmer sagte:"Die Teile sollen nicht gleich kaputtgehen, aber auch nicht ewig halten. Wir wollen auch leben". Das Beispiel mit dem Drucker ist schon dreist, aber in der Regel wird das eher so gemacht, das man dem Verbraucher selbst die Entscheidung überlässt, ob er sich etwas neues kauft oder nicht. Natürlich mit der entsprechenden Beeinflussung durch Werbung.
Kann man sich ja ansehen, wie die Firmen produzieren:
https://www.youtube.com/watch?v=WeerxAO3oRU
https://www.youtube.com/watch?v=WeerxAO3oRU
John Suhr:
https://www.youtube.com/watch?v=SzqsoUbFySs
Ab Min. 5 sagt er was zu den komplett handgedengelten Amps.
linus hat geschrieben:Ich habe vor einiger Zeit (2007 bis 2009) in einem Maschinenbaubetrieb gearbeitet. Bis dato kannte ich den deutschen Maschinenbau nur aus Erzählungen von Bekannten.
Ich hätte niemals für möglich gehalten, was ich dort erlebte: seitdem sehe ich den Standort Deutschland bzw. "Made in Germany" nicht mehr als Vorzeigeobjekt![]()
Wenn Zuliefererteile nicht pünktlich kamen, wurden wirklich die Jungs in der Produktion heimgeschickt, da andere Teile die Zertifizierung nicht hatten und deshalb - zu Recht - nicht eingebaut werden konnten.
Ich kenn das nur so, das die Leute auch ohne Arbeit beschäftigt werden. Manche Betriebe funktionieren nur deshalb, weil die Nachfrage grösser ist als das Angebot, bzw. weils nicht genügend Konkurenz gibt
- Cat Carlo
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Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Läster Paul hat geschrieben:Kann man sich ja ansehen, wie die Firmen produzieren:
https://www.youtube.com/watch?v=WeerxAO3oRU
https://www.youtube.com/watch?v=WeerxAO3oRU
John Suhr:
https://www.youtube.com/watch?v=SzqsoUbFySs
Ab Min. 5 sagt er was zu den komplett handgedengelten Amps.
Danke für die Links. Im Prinzip was ich gesagt habe. Interessant dabei: bei den "handverdrahteten" Platinen ist die Ausrichtung der Bauteile durch die vorgebohrte Platine gegeben. Da wird nix gedreht. Und, wer ehrlich hinhört, dem stößt der Satz auf: Weil manche Kunden das (Handverdrahtung) verlangen! Und dann Schöpft man die lieben Kunden noch mal kräftig ab. Der Mann will ja auch gut leben.
Was man variieren kann, sind sicher stabilere Potis (wie im Marshall Video erwähnt), Rauschfreiere Bauteile (Bei Fender z.B. die OP-Amps) wo sinnvoll, hier und da bessere Festigkeit. Aber am Klang ändert dat nix. Vielleicht kommen wir uns da so langsam entgegen...

- Mr Knowitall
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Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Aldaron hat geschrieben:Mr Knowitall hat geschrieben:Audi ist eine Aktiengesellschaft, die heute wiederum einem Konzern angehört und irgendwie Geld damit verdient, Teile von Zulieferbetrieben zu überteuerten mit Elektronik vollgestopften Pimmelprothesen zusammenzuschrauben.
Du bist echt voll der Industriechecker, ey!
Klar kommt viel von Zulieferern! Wie Kater schon schrub: Macht jeder so. Weil's billiger ist, weil man selbst die Arbeit nicht leisten will, mag, was weiß ich. Audi stellt trotzdem das Meiste noch selbst her. Ich weiß ja nicht, woher du dir das jetzt alles zusammenschusterst.und wir, also auch du in den 70ern, reden hier die ganze Zeit von Endmontage! Grrr!! Ich hab grad echt das Gefühl, ich red mit ner Wand. Meinst du, Marshall gießt sich die Kondensatoren selbst? Oder Jim stand an der Werkbank und hat die Röhren selbst mundgeblasen? Das Tolex kam selbstverständlich aus der hauseigenen Kunststoffabteilung, die auch gleich daneben aus Erdöl Kunststoffgranulat machte. Die Kabel hat man in den 70ern noch dem Nachbarn aus dem Telefon geschnitten. War kein Nachbar mehr da, hat man Kuhdarm benutzt, klar, die Produktion darf NIE stehen bleiben!!!111elf Stückzahl vor Menschenleben!
![]()
Dass sich jemand ein Produkt kauft, um daraus eine Pimmelprothese zu machen kann sein. Dafür können aber die Leute auch nix, die da halt arbeiten. Manche Menschen stellen echte Pimmelprothesen her, sollen auch nett sein. Aber das geht jetzt an dem Thema vorbei, das gerade am Thema vorbeigeht.
Wenn du ein Checker wärst, wüsstest du, dass Jim Marshall im Bayerischen Wald Glasbläser gelernt hat, bevor er seinen Schlagzeugladen eröffnet hat. Natürlich hat er die ersten Amps mit mundgeblasenen Röhren bestückt. Hendrix und Page haben nur diese Röhren benutzt. Erst später wurden diese Röhren durch Industrieröhren ersetzt.
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Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Ein toller Moment der Marshall Factory Tour ist, als der Techniker das Chassis-Innenleben des "handwired" SLP100 zeigt, die direkt daneben liegende Platinenversion ebenso und sagt, das die Bauteile bei beiden identisch sind und "they sound exactly the same - but we built the handwired because people want it"
Auch interessant, das der Röhrenhype dort gar nicht stattfindet: der Röhrentyp muss stimmen (ECC83, EL34) - und das wars...!

Auch interessant, das der Röhrenhype dort gar nicht stattfindet: der Röhrentyp muss stimmen (ECC83, EL34) - und das wars...!
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Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Cat Carlo hat geschrieben:Was man variieren kann, sind sicher stabilere Potis (wie im Marshall Video erwähnt), Rauschfreiere Bauteile (Bei Fender z.B. die OP-Amps) wo sinnvoll, hier und da bessere Festigkeit. Aber am Klang ändert dat nix. Vielleicht kommen wir uns da so langsam entgegen...
Unsere Ansichten unterscheiden sich nur in der Frage, ob die Boutiquehersteller ihre Bauteile selektieren oder nicht. Das sie das machen müssen ergibt sich aus der Sache selbst, weil die Leute eine möglichst originalgetreue Replik eines alten Amps haben wollen, dazu gehören auch die alten Bauteile. Da diese nun mal grössere Toleranzen aufweisen und die Kunden aber nur die Sahnestücken und nicht die Gurken unter den alten Amps haben wollen muss man dazu ein Original ausmessen und die erhaltenen Werte genauso einhalten. Das ist ohne die Teile zu selektieren nicht möglich. Wenn der Vintage-Papst im Fachmagazin einen Amp testet und feststellt, das die Spannung irgendwo um 10Volt abweicht, kann das durchaus Auswirkungen auf den Verkauf des Gerätes haben.
Ansonsten bin ich der Ansicht, das man über die Schaltung jeden beliebigen Sound erreichen kann und das die Werte der Bauteile selbst wichtiger sind als die Ausführung.
Ganz interessant:
https://hps.hs-regensburg.de/~elektrogitarre/
Durchklicken zu 10.10 & 10.10.1 unter Gitarrenverstärker
- Cat Carlo
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Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Läster Paul: Ich glaube, wir reden hier an Hand der Begrifflichkeiten aneinander vorbei. Nehmen wir das mit dem Ausmessen mal an, dann kann ich die notwendigen Bauteile mit einer von mir gewünschten engeren Toleranz bestellen. Bei Widerständen und Kondensatoren macht das für den ganzen Amp wohl keine 5 E Mehrkosten aus.
Für mich ist das im Wortsinn keine Selektion (Auswählen einiger speziellen Bauteile aus einer größeren Menge, katalogmäßiges Bestellen ist für mich keine "Selektion"), sondern Schaltungsauslegung (auch die Toleranzen gehören dazu! Das könnte es geben, da kann ich jetzt nicht unbedingt widersprechen. Aber, Du ahnst es schon, ich habe da gewisse Bedenken:
Warum macht das der Hersteller des urprünglichen Amps nicht gleich?
Wenn wirklich selektiert würde, müßten diese Edelhersteller ja massenhaft Bauteile wegschmeißen.
Für mich ist das im Wortsinn keine Selektion (Auswählen einiger speziellen Bauteile aus einer größeren Menge, katalogmäßiges Bestellen ist für mich keine "Selektion"), sondern Schaltungsauslegung (auch die Toleranzen gehören dazu! Das könnte es geben, da kann ich jetzt nicht unbedingt widersprechen. Aber, Du ahnst es schon, ich habe da gewisse Bedenken:
Warum macht das der Hersteller des urprünglichen Amps nicht gleich?
Wenn wirklich selektiert würde, müßten diese Edelhersteller ja massenhaft Bauteile wegschmeißen.
- Reinhardt
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Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Cat Carlo hat geschrieben:Wenn wirklich selektiert würde, müßten diese Edelhersteller ja massenhaft Bauteile wegschmeißen.
ja aber genau das ist doch der Trick. Müssen sie ja nicht. Hat ein Widerstand 10 Ohm weniger als nach Sheet erwünscht, weiß der GUTE Ampbuilder aus ERFAHRUNG und MESSWERTEN ja, dass er sagen wir mal einen passenden Kondesator mit 10 pF weniger als vorgesehen braucht, um denselben Filterwert zu erreichen. Im Endeffekt baut er ja mehrere Schwingkreise und Verstärkerschaltungen mit einer Spannungsversorgung bzw. Gleichrichtung und Trafoschaltungen zu einem gesamten Layout zusammen, es muss ja "nur" insgesamt die Balance passen. In gewissen Grenzen natürlich vorausgesetzt ist das ja die Kunst.
- Reinhardt
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Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Multitone hat geschrieben:Cat Carlo hat geschrieben:Wenn wirklich selektiert würde, müßten diese Edelhersteller ja massenhaft Bauteile wegschmeißen.
ja aber genau das ist doch der Trick. Müssen sie ja nicht. Hat ein Widerstand 10 Ohm weniger als nach Sheet erwünscht, weiß der GUTE Ampbuilder aus ERFAHRUNG und MESSWERTEN ja, dass er sagen wir mal einen passenden Kondesator mit 10 pF weniger als vorgesehen braucht, um denselben Filterwert zu erreichen. Im Endeffekt baut er ja mehrere Schwingkreise und Verstärkerschaltungen mit einer Spannungsversorgung bzw. Gleichrichtung und Trafoschaltungen zu einem gesamten Layout zusammen, es muss ja "nur" insgesamt die Balance passen. In gewissen Grenzen natürlich vorausgesetzt ist das ja die Kunst.
Vielleicht gibt es solche Leute. Ich wäre aber skeptisch, bei denen was zu kaufen. Die fegen ihren Bürgersteig wahrscheinlich auch mit der Zahnbürste.
Also ich bin da ein bequemer Mensch. Ich würde mir die passenden Widerstände gleich mit den richtigen Werten bestellen:
1% Toleranz kosten 8,2 Cent/Stück
http://www.reichelt.de/1-4W-1-1-00-k-Oh ... OUPID=3078
0,1% Toleranz kosten 35 Cent/Stück Präzisionwiderstand!
http://www.reichelt.de/Metall-0-1-1-0-k ... 500&SHOW=1
Davon abgesehen, das 1 Widerstand nicht nur mit einem Kondensator korrespondiert sondern gleichzeitig mit diversen anderen Bauteilen. Aber das sprengt den Rahmen...
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Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Cat Carlo hat geschrieben:
Davon abgesehen, das 1 Widerstand nicht nur mit einem Kondensator korrespondiert sondern gleichzeitig mit diversen anderen Bauteilen. Aber das sprengt den Rahmen...
genau deswegen kann zwar jeder Depp einen halbwegs klingenden Amp zusammennageln, aber aus demselben Grund gibt es ja nur ein paar Handvoll richtig renommierter Boutiquefritzen, die Amps bauen, die einzigartig klingen. Weil alle anderen nicht mal den Bürgersteig fegen.

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Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Cat Carlo hat geschrieben:Also ich bin da ein bequemer Mensch. Ich würde mir die passenden Widerstände gleich mit den richtigen Werten bestellen:
1% Toleranz kosten 8,2 Cent/Stück
http://www.reichelt.de/1-4W-1-1-00-k-Oh ... OUPID=3078
0,1% Toleranz kosten 35 Cent/Stück Präzisionwiderstand!
http://www.reichelt.de/Metall-0-1-1-0-k ... 500&SHOW=1
Damit verkaufst du nur in der Boutique-Szene nichts.
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Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Tom hat geschrieben:Lass. Er hörts nich.

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Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Läster Paul hat geschrieben:Cat Carlo hat geschrieben:Also ich bin da ein bequemer Mensch. Ich würde mir die passenden Widerstände gleich mit den richtigen Werten bestellen:
1% Toleranz kosten 8,2 Cent/Stück
http://www.reichelt.de/1-4W-1-1-00-k-Oh ... OUPID=3078
0,1% Toleranz kosten 35 Cent/Stück Präzisionwiderstand!
http://www.reichelt.de/Metall-0-1-1-0-k ... 500&SHOW=1
Damit verkaufst du nur in der Boutique-Szene nichts.
Kommt drauf an. Es gibt ja auch eine High-Gain-Boutique-Szene.

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Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Läster Paul hat geschrieben:Damit verkaufst du nur in der Boutique-Szene nichts.
? Erklär Dich.
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Re: Boah - wer bezahlt sowas?
Cat Carlo hat geschrieben:Läster Paul hat geschrieben:Damit verkaufst du nur in der Boutique-Szene nichts.
? Erklär Dich.
Wer einen JTM45 Klon oder etwas ähnliches haben will, akzeptiert keine Metallfilmwiderstände. Die akzeptierten kosten ab 70Cent/Stück aufwärts, was bei ca 30 Widerständen im Marshall 21 Euro ausmachen. Je nachdem kannst auch bis zu 3 Euro/Stück ausgeben. Das macht dann zumindest im Preis schonmal den Unterschied.
Du bist bestimmt ein Headbanger, da ist das etwas anderes:
Kommt drauf an. Es gibt ja auch eine High-Gain-Boutique-Szene.
Rauschgeneratoren kannst du da nicht gebrauchen.
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