Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
- Spanish Tony
- Beiträge: 8605
- Registriert: Mi 23. Feb 2011, 22:20
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Spielst du nicht Blues?
ST
ST
- Zakk
- Beiträge: 1613
- Registriert: Mi 22. Aug 2012, 20:00
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Für punktierte Achtel, Triolenfeeling und so oder Mischungen daraus sollte man sich was komplizierteres aussuchen,
Gilt für den, der es braucht. Müsste man noch anmerken.
Grüße Zakk
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Also, abgesehen davon, daß ich Jeff und Tom noch am meisten zustimmen würde, muß ich sagen, ich kann Alles süchtig mißbrauchen: Sonnenbrillen...Metronome....
Zuletzt geändert von Josef K am Di 27. Aug 2013, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
- blueelement
- Beiträge: 780
- Registriert: Fr 28. Okt 2011, 12:15
- Wohnort: auf der Alm
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
naja, man sollte das Metronom prinzipiell nicht zum Heiligen Gral machen. Es wird in vielen Fällen vergessen, jeder tickt anders. Manche haben eben schon ein angeborenes Feeling und manche müssen es sich hart erarbeiten. Das Üben mit Metronom ist für mich dann wichtig wenn ich meine innere Uhr wieder auf Vordermann bringen will/muss, was speziell im Studio wichtig ist. Um so wichtiger ist es, die Übungen dann in die musikalische Richtung zu lenken, soll heissen, da darf es ruhig ein wenig schwanken, aber nur wenn Drums und Bass eine Einheit sind, für mich gibt es nichts langweiligeres als wenn ich das Gefühl habe es spielen Maschinen und keine Menschen ! Letztendlich sollte jeder seinen goldenen Mittelweg finden.
- Cat Carlo
- Beiträge: 1577
- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 19:20
- Wohnort: Dithmarschen
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
blueelement hat geschrieben:... für mich gibt es nichts langweiligeres als wenn ich das Gefühl habe es spielen Maschinen und keine Menschen ! Letztendlich sollte jeder seinen goldenen Mittelweg finden.
Naja, es hat alles seinen Reiz wenn es gut gemacht ist.

http://www.youtube.com/watch?v=MGWV1aNkbaY
Gruß vom Kater
- Spanish Tony
- Beiträge: 8605
- Registriert: Mi 23. Feb 2011, 22:20
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Nee ich hab gefragt spielst du nich blues
- Cat Carlo
- Beiträge: 1577
- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 19:20
- Wohnort: Dithmarschen
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Spanish Tony hat geschrieben:Nee ich hab gefragt spielst du nich blues
Sorry, ich hatte nicht erkannt, daß ich gemeint war.
Ja,also Blues hab" ich auch manchmal! Warum fragst Du?
- Spanish Tony
- Beiträge: 8605
- Registriert: Mi 23. Feb 2011, 22:20
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Ich meine, da war mal ein Video mit dir gepostet. Ich wollte wissen, ob diese Verbindung stimmt
ST
ST
- Matt 66
- Beiträge: 7163
- Registriert: Fr 22. Okt 2010, 19:40
- Instrumente: jede Menge
- Wohnort: Olching
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Bzgl. Metronom, Timing usw. hat Abi v.R. vor einigen Jahren mal was interessantes in G&B geschrieben. Ich glaube, er nannte es "Innenohr und Außenohr", oder so ähnlich. Es ging um den Unterschied zwischen eigener Wahrnehmung beim Spielen und anschließender Analyse der Aufnahme. Wenn es also bspw. darum gehen soll, möglichst punktgenau auf dem Beat zu sein, kann es sein, dass man beim Spiel das Gefühl hat "drauf zu sein", beim anschließenden Hören der Aufnahme aber selbst (!) hört, dass man eigentlich etwas laid back spielt. Man sollte das dann also so "hintrainieren", dass man beim Spielen das Gefühl hat, man sei leicht vor dem Beat, damit im Ergebnis man doch genau auf dem Beat ist. So eine Art körpereigene Latenz.
Auch hier gilt natürlich: machen, machen, machen!
Auch hier gilt natürlich: machen, machen, machen!
- Reinhardt
- Beiträge: 8097
- Registriert: Sa 30. Okt 2010, 10:47
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Matt 66 hat geschrieben:Bzgl. Metronom, Timing usw. hat Abi v.R. vor einigen Jahren mal was interessantes in G&B geschrieben. Ich glaube, er nannte es "Innenohr und Außenohr", oder so ähnlich. Es ging um den Unterschied zwischen eigener Wahrnehmung beim Spielen und anschließender Analyse der Aufnahme. Wenn es also bspw. darum gehen soll, möglichst punktgenau auf dem Beat zu sein, kann es sein, dass man beim Spiel das Gefühl hat "drauf zu sein", beim anschließenden Hören der Aufnahme aber selbst (!) hört, dass man eigentlich etwas laid back spielt. Man sollte das dann also so "hintrainieren", dass man beim Spielen das Gefühl hat, man sei leicht vor dem Beat, damit im Ergebnis man doch genau auf dem Beat ist. So eine Art körpereigene Latenz.
Auch hier gilt natürlich: machen, machen, machen!
Daran erinnere ich mich sogar, da ich erkannte, dass es mich betraf. Mein internes Gefühl trog mich früher sogar über die Gesamtperformance. An den Abenden, an denen ich dachte, ich bin ein Gitarrengott, war ich auf Band aufgenommen viel schlechter als bei den Aufnahmen, wo ich beim Spielen dachte: "Oh, ich bin heute schlecht drauf, konzentrier dich und spiele nur das Nötigste, aber das richtig." Diese Aufnahmen waren die besten im Sinne von "professionell klingen". Eigentlich schlimm, wie einen die eigene Emotion die Kontrolle verlieren lassen kann. Das dauerte Jahre, bis ich das in den Griff bekam.
- Cat Carlo
- Beiträge: 1577
- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 19:20
- Wohnort: Dithmarschen
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Spanish Tony hat geschrieben:Ich meine, da war mal ein Video mit dir gepostet. Ich wollte wissen, ob diese Verbindung stimmt
ST
Dat einzige Video ist eines mit den Büttenwardern und Johnny B. Good. Anderes ist mir nicht bekannt. Muß ich mich jetzt fürchten?

Ansonsten spiele ich auch Blues, wenn man sich mal zu einer Session findet, natürlich hauptsächlich

Ansonsten gerne auch 20er-50er Jahre, oder Ragtime für Klavier in dem mir angemessenen Stümper Tempo.

Gruß vom Kater
- Cat Carlo
- Beiträge: 1577
- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 19:20
- Wohnort: Dithmarschen
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Matt 66 hat geschrieben:Bzgl. Metronom, Timing usw. hat Abi v.R. vor einigen Jahren mal was interessantes in G&B geschrieben. Ich glaube, er nannte es "Innenohr und Außenohr", oder so ähnlich. Es ging um den Unterschied zwischen eigener Wahrnehmung beim Spielen und anschließender Analyse der Aufnahme. Wenn es also bspw. darum gehen soll, möglichst punktgenau auf dem Beat zu sein, kann es sein, dass man beim Spiel das Gefühl hat "drauf zu sein", beim anschließenden Hören der Aufnahme aber selbst (!) hört, dass man eigentlich etwas laid back spielt. Man sollte das dann also so "hintrainieren", dass man beim Spielen das Gefühl hat, man sei leicht vor dem Beat, damit im Ergebnis man doch genau auf dem Beat ist. So eine Art körpereigene Latenz.
Auch hier gilt natürlich: machen, machen, machen!
Sich selbst aufnehmen ist ein guter Tip. Gilt nicht nur für das Spielen mit einem Instrument. Man schlüpft sozusagen vollständig in die Rolle eines Dritten und darf seine Unzulänglichkeiten fast Live und ohne worksame Ausreden genießen.

Gruß vom Kater
-
- Beiträge: 1970
- Registriert: Mo 25. Okt 2010, 11:38
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Jetzt schmeiß ich aber mal was in den Ring: Rhythmus-Gefühl kann man nicht lernen...!
Man kann sich mittels Metronom an Rhythmus gewöhnen - aber ob es für den jeweiligen Groove - den nun mal jedes Lied hat - reicht, wage ich zu bezweifeln.
Ich führe bei dieser Gelegenheit gerne einen "stinknormalen" ACDC-Song an: die meisten Gitarristen, die ich kenne, können den Angus-Part relativ gut übernehmen - aber den eigentlich unspektakulären Rhythmus-Part von Malcolm bekommen die nicht ansatzweise hin... und dann funktioniert kein ACDC-Song, da er eben nicht groovt !
Dazu kommt, daß das Spielen mit Metronom dem Gitarrristen live nicht weiterhilft, da er dort einen "menschlichen" Schlagzeuger hat, der je nach Tagesform mal schneller oder langsamer als geprobt spielt (dazu das Adrenalin der live-Situation).
Demnach kommt es doch vor allem darauf an, oft und regelmäßig mit Drummer/Bassisten zu musizieren, um durch Zuhören (!) der Mitmusiker die passende Betonung zu finden
Im Heimstudio bei der Aufnahme ist das eher sekundär, da man ja beliebig oft seine Spur neu aufnehmen bzw. ausbessern kann, bis es rhythmisch paßt
Man kann sich mittels Metronom an Rhythmus gewöhnen - aber ob es für den jeweiligen Groove - den nun mal jedes Lied hat - reicht, wage ich zu bezweifeln.
Ich führe bei dieser Gelegenheit gerne einen "stinknormalen" ACDC-Song an: die meisten Gitarristen, die ich kenne, können den Angus-Part relativ gut übernehmen - aber den eigentlich unspektakulären Rhythmus-Part von Malcolm bekommen die nicht ansatzweise hin... und dann funktioniert kein ACDC-Song, da er eben nicht groovt !
Dazu kommt, daß das Spielen mit Metronom dem Gitarrristen live nicht weiterhilft, da er dort einen "menschlichen" Schlagzeuger hat, der je nach Tagesform mal schneller oder langsamer als geprobt spielt (dazu das Adrenalin der live-Situation).
Demnach kommt es doch vor allem darauf an, oft und regelmäßig mit Drummer/Bassisten zu musizieren, um durch Zuhören (!) der Mitmusiker die passende Betonung zu finden

Im Heimstudio bei der Aufnahme ist das eher sekundär, da man ja beliebig oft seine Spur neu aufnehmen bzw. ausbessern kann, bis es rhythmisch paßt

- Cat Carlo
- Beiträge: 1577
- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 19:20
- Wohnort: Dithmarschen
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Also bei einem schwankenden Schlagzeuger hilft je nach Ursache weniger trinken oder mehr üben.
Wenn ein Drummer aber im Stück mal langsamer und mal schneller wird, dann hat das meist nix mit Groove zu tun. Der ist dann nämlich meistens wech.
Ob man ein Metronom oder einen Ghostdrummer nimmt, ist eigentlich wurscht. Man kann sich auch einen richtigen, einen Guten, mieten. Mit Metronom is aber ökonomischer.
Ersatz auch hier: spielen zur CD. Da gibts ja mitlerweile auch Tools, das man das Tempo ändern kann ohne an der Tonhöhe zu drehen. Und man sollte und wird ja auch immer mit verschiedenen Tempi üben.
Und ich glaube, man kann sehr viel lernen, auch Rhythmusgefühl. Das ist aber mehr Arbeit, als sich die meisten denken.
Gruß vom Kater

Wenn ein Drummer aber im Stück mal langsamer und mal schneller wird, dann hat das meist nix mit Groove zu tun. Der ist dann nämlich meistens wech.

Ob man ein Metronom oder einen Ghostdrummer nimmt, ist eigentlich wurscht. Man kann sich auch einen richtigen, einen Guten, mieten. Mit Metronom is aber ökonomischer.

Und ich glaube, man kann sehr viel lernen, auch Rhythmusgefühl. Das ist aber mehr Arbeit, als sich die meisten denken.
Gruß vom Kater
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Matt 66 hat geschrieben: So eine Art körpereigene Latenz.
Könnte man so nennen.

Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
My 2 cent:
Jeff Berlin hat doch alles gesagt:
Das Metronom ist einfach ein Werkzeug.
Mit Musik im engeren Sinne hat es nicht viel zu tun.
Man kann damit üben, "in time" zu spielen.
Wobei man eben in der Tat erst lernen muss, was man spielen muss und wie (Fingersätze, Anschlag etc.). Und dann, wie man das Ganze "in time" spielt.
Wenn man etwas spielen kann und es einem -warum auch immer- um Geschwindigkeit geht, kann man ein Metronom zur Lernzielkontrolle einsetzen:
"Vor einem Monat konnte ich es sauber bei 80 bpm,
vor zwei Wochen bei 95 bpm,
letzte Woche bei 107 bpm,
und heute -wow!- bei 123 bpm."
Wobei ich es immer spannend finde, zu versuchen, Sachen mal wesentlich langsamer zu üben, als man sie live spielen will.
(Oder beispielsweise als 3/4 über 4/4, aber das ist ein anderes Thema.)
Man kann mit einem Metronom kontrollieren, ob und wenn, wo man schleppt oder zieht, wie in Jeff Berlin's Gary Burton-Beispiel.
Im enegeren Sinne ´musiklaischwichtig wird das Metronom, um das eigene Spiel zeitlich präzise mit "tauben" bzw. "ignoranten Mitspielern" zu koordinieren: Aufnahmespuren oder Sequencern, manchmal auch Loop-Pedalen.
Da ist click-tight spielen zu können wertvoll.
Und natürlich im Studio bei der nicht-simultanen Einspielung von Musik, die unter hohem Kostendruck produziert wird und/oder später heftigst editiert und geschnitten werden muss oder soll.
Aber wie bei jedem Werkzeug ist es müssig, seine Vor- und Nachteile zu diskutieren. Denn die Nachteile jedes Werkzeugs kann man einfach umgehen, in dem man es einfach nicht benutzt.
Ich leide immer dezent unter meiner klassisch ausgebildeten und orientierten Klavierlehrerin, die (Pianistin eben) sehr präzise die genauen Notenwerte "auf den Metronom" hören will - wehe, es swingt oder walzt, dann gibt's Mecker.
Cheers,
Nick
Jeff Berlin hat doch alles gesagt:
Das Metronom ist einfach ein Werkzeug.
Mit Musik im engeren Sinne hat es nicht viel zu tun.
Man kann damit üben, "in time" zu spielen.
Wobei man eben in der Tat erst lernen muss, was man spielen muss und wie (Fingersätze, Anschlag etc.). Und dann, wie man das Ganze "in time" spielt.
Wenn man etwas spielen kann und es einem -warum auch immer- um Geschwindigkeit geht, kann man ein Metronom zur Lernzielkontrolle einsetzen:
"Vor einem Monat konnte ich es sauber bei 80 bpm,
vor zwei Wochen bei 95 bpm,
letzte Woche bei 107 bpm,
und heute -wow!- bei 123 bpm."
Wobei ich es immer spannend finde, zu versuchen, Sachen mal wesentlich langsamer zu üben, als man sie live spielen will.
(Oder beispielsweise als 3/4 über 4/4, aber das ist ein anderes Thema.)
Man kann mit einem Metronom kontrollieren, ob und wenn, wo man schleppt oder zieht, wie in Jeff Berlin's Gary Burton-Beispiel.
Im enegeren Sinne ´musiklaischwichtig wird das Metronom, um das eigene Spiel zeitlich präzise mit "tauben" bzw. "ignoranten Mitspielern" zu koordinieren: Aufnahmespuren oder Sequencern, manchmal auch Loop-Pedalen.
Da ist click-tight spielen zu können wertvoll.
Und natürlich im Studio bei der nicht-simultanen Einspielung von Musik, die unter hohem Kostendruck produziert wird und/oder später heftigst editiert und geschnitten werden muss oder soll.
Aber wie bei jedem Werkzeug ist es müssig, seine Vor- und Nachteile zu diskutieren. Denn die Nachteile jedes Werkzeugs kann man einfach umgehen, in dem man es einfach nicht benutzt.
Ich leide immer dezent unter meiner klassisch ausgebildeten und orientierten Klavierlehrerin, die (Pianistin eben) sehr präzise die genauen Notenwerte "auf den Metronom" hören will - wehe, es swingt oder walzt, dann gibt's Mecker.
Cheers,
Nick
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Noch was:
Im Ensemble-Spiel, also beispielsweise in einer Band, gibt es ja meist einen, der eben die "beste innere Uhr" hat.
Auf den sollten die anderen idealerweise hören.
Vom Rock'n'Roll-Konzept her ist das der Drummer.
Geht aber auch anders: Bei den Stones beispielsweise würde ich schätzen, dass Keith Richards die Uhr ist.
Entsprechend haben Charlie Watts und Bill Wyman immer ganz leicht "gehangen", was letztlich Teil des unverkennbaren Stones-Sounds ist.
Das Geheimnis ist und bleibt: Einander zuhören.
Denn mindestens live es ist irrelevant, was einer gerade spielen sollte.
Entscheidend ist: Was spielt er wirklich?
Kommunikation, Spontanität, Improvisation an der Basis und im Detail, you name it - das wahre, echte Leben eben.
Cheers,
Nick
Im Ensemble-Spiel, also beispielsweise in einer Band, gibt es ja meist einen, der eben die "beste innere Uhr" hat.
Auf den sollten die anderen idealerweise hören.
Vom Rock'n'Roll-Konzept her ist das der Drummer.
Geht aber auch anders: Bei den Stones beispielsweise würde ich schätzen, dass Keith Richards die Uhr ist.
Entsprechend haben Charlie Watts und Bill Wyman immer ganz leicht "gehangen", was letztlich Teil des unverkennbaren Stones-Sounds ist.
Das Geheimnis ist und bleibt: Einander zuhören.
Denn mindestens live es ist irrelevant, was einer gerade spielen sollte.
Entscheidend ist: Was spielt er wirklich?
Kommunikation, Spontanität, Improvisation an der Basis und im Detail, you name it - das wahre, echte Leben eben.
Cheers,
Nick
- Markus
- Beiträge: 2673
- Registriert: Fr 29. Okt 2010, 13:25
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Ein überzeugendes Videobeispiel PRO Metronomeinsatz:
http://io9.com/5947112/watch-32-discord ... 6568265094
http://io9.com/5947112/watch-32-discord ... 6568265094
- Matt 66
- Beiträge: 7163
- Registriert: Fr 22. Okt 2010, 19:40
- Instrumente: jede Menge
- Wohnort: Olching
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Interessant! Hoffentlich kein Fake...
- Reinhardt
- Beiträge: 8097
- Registriert: Sa 30. Okt 2010, 10:47
Re: Pros and Cons des Metronom-Einsatzes
Matt 66 hat geschrieben:Interessant! Hoffentlich kein Fake...
nein, das ist echte Physik!

Zurück zu „Theorie / Unterricht“