
Die gemeinte Haltung ist verkürzt dargestellt die empirische Herangehensweise an musikalische Sachverhalte sowie deren Einbettung in jede mögliche soziokulturelle Ein- und Vielfalt als einzig gültiges und letztlich am besten geeignetes Instrument.
Die durch den Terminus "wissenschaftlich" bezeichnete Zuwendung zum beobachteten musikalischen Ereignis wird und wurde von den Gegnern als Arroganz gewertet und man behalf sich sarkastischer Begriffshochzeiten wie "Brucknerskala" (die es nicht gibt, aber die zwei von den Opfern wissenschaftlicher Überheblichkeit bereits von vornherein negativ besetzte Begriffe künstlich miteinander zu einem Angstmonster vereint) um sich zu erleichtern.