Beitragvon docL » Do 19. Jan 2012, 22:17
Also, erstmal finde ich dass das ein schöner Thread ist.
Die wichtigen Sachen wurden ja schon gesagt, ich versuche noch folgende Aspekte beizusteuern:
1. Exakte Längen der Töne (besonders wichtig wenn man mit 2 Gitarren in einer Band spielt). Einfaches Beispiel: Ein Groove bei dem auf die "1" , die "2und" und die "3" gespielt wird , sollte von den Instrumenten , die exakt diesen Groove spielen auch gleich phrasiert werden. Viele Bassisten spielen die "2und" oft knackig kurz, fast wie eine Sechzehntel. Spielt nun ein Gitarrist auf der gleichen Zählzeit, sollt er auch genau so phrasieren, also die "2und" ebenfalls nur kurz spielen. Ist jetzt ein ganz einfaches Beispiel, ist aber doch sehr klar.
2. Variatenreichtum im "on" und "off" Beat. Riffs und Rhythmen können ganz unterschiedlich wirken, je nachdem ob Akkorde auf oder gegen den Beat gespielt werden. ACDC Riffs leben von diesen Variationen.
Hm... Gitarristen... tja was kann man da so hören...
????
Zum Beispiel:
Chris Hayes (Huey Lewis)
Carl Carlton
Keith Scott (Bryan Adams)
Malcom Young (logisch, klar)
Andy Summers finde ich auch immer gut
Vivian Campell und Phil Collen (Def Leppard)
Scott Gorham (Thin Lizzy)
Brad Delson (linkin Park)
James Hetfield (Metallica)
Rick Parfiit Fracis Rossi (Status Quo)
Uwe Bossert (Reamonn)
Thomas Stolle (Silbermond, möchte man nicht meinen aber der hat wirklich tolle Einfälle und groovt wie Sau...)
Tom Morello (RTM, ein MUSS meiner Meinung nach!)
Ach... und noch soooo Viele.....