Recording-PC!

Han Solo

Re: Recording-PC!

Beitragvon Han Solo » So 30. Jun 2013, 23:06

Josef K hat geschrieben:
Aldaron hat geschrieben: und jetzt im Himmel bin. ;)


Ist das nicht das Versprechen einer jeden Sekte?


Red Bull verleiht Flügel.

und dann noch nach nem Freeware-Plugin für Gitarre suchen


Glaub mir, auch Du wirst irgendwann den Sound Deines Amps auf Band hören wollen.

Bis dahin:

http://lepouplugins.blogspot.de/2010/10/lecto.html

http://www.tseaudio.com/software.html

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Aldaron
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Re: Recording-PC!

Beitragvon Aldaron » So 30. Jun 2013, 23:57

Ja klar, mein Amp ist das Ziel. Ich kann mir aber schwer alles auf einmal kaufen, deswegen muss für die ersten Demos ein Plugin her. Merci für die Links!

Zakk_Wylde
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Re: Recording-PC!

Beitragvon Zakk_Wylde » Mi 17. Jul 2013, 14:55


Nicknack

Re: Recording-PC!

Beitragvon Nicknack » Mi 17. Jul 2013, 19:24

Ich versuche mal grundsätzlich, miene Sicht der Dinge darzulegen:

Wisse, was Du tun willst,
wisse, wie Du arbeiten willst,
wisse, was Du brauchst,
wisse, was Du wirklich für das komplette System ausgeben kannst und willst.

1. "Würde ungern am Ende nen Haufen Kohle in Quatsch investiert haben."
Wirst Du sowieso. So ist das bei Home-Recording eben. Leb damit.

2. Man überlege bitte, ob man als Amateur-Home-User wirklich meint, mit Superduper-Profi-Zeugs arbeiten zu müssen.
Mir ist ein 16-Kanal-Recording-Setup, dass ich schnell und einfach bedienen kann, viel lieber als ein 256-Kanal-Multieffekt-Plugin-Monster, wo ich bei jedem dritten Handgriff ins Manual oder die Hilfe gucken muss.

3. Microsoft haut wahrgenommen unfertige Produkte heraus.
Tatsächlich handelt es sich meist um Probleme mit bestimmten Treibern oder Hardware-Komponenten, die oft einfach noch zu neu oder zu speziell sind, um in der aktuellen Windows-Distribution entsprechend berücksichtigt zu sein.

Apple haut in realitas veraltete und immer proprietärer werdende Technologien zu Wahnsinnspreisen raus (z.B. kein USB3 in aktuellen Rechnern? Kein "Save as..." mehr als betriebssytemstandard?
Das kann ja wohl nur ein Witz sein).

Ein unfertiges Produkt kann reifen.
Veraltete Technologie bleibt veraltet, proprietäre bleibt proprietär.

ABER: Veraltete und proprietäre Technologie, die ihren Job macht, wäre mir lieber als topmodernes, superoffenes Zeug, das immer herumzickt.

4. Windows hatte immer schon die Herausforderung zu meistern, auf einer unübersehbaren Vielfalt von Hardwarekonfigurationen "laufen zu müssen".
Apple hatte immer schon en Vorteil, Hardware und Betriebssystem aus einer Hand anzubieten, was der Betriebssicherheit naturgemäß gut tut.

Ich benutze im (Berufs-)Alltag nach wie vor Windows XP Professional und bin nach wie vor begeistert - das beste Windows, dass ich seit 1992 gesehen und benutzt habe. Die folgenden Windows Versionen konnten alle _nichts_ Neues, was ich gebraucht hätte und nichts besser als XP.

Das alte Mac OS 9 habe ich ebenfalls geliebt.
Mit Mac OS X fing der Apple an, für mich immer uninteressanter zu werden, weil das eben nicht mehr "einfach immer lief".

5. Apples lassen sich nur bedingt und begrenzt upgraden und auf einen bestimmten Einsatzzeck hin optimieren. Das ist bei PCs kein Problem.
Zudem sind die Upgrade-Kosten bei Macs deutlich höher als beim PC
Da gilt wieder: Wisse, was Du brauchst.

6. Es lohnt sich nicht nur preislich, sich im OpenSource/Linux-Feld umzusehen. Das spricht für die PC-Plattform.

7. Eine Audio-Rechner würde ich grundsätzlich genadenlos auf seinen einzigen Einsatzzweck, nämlich Audio, hin optimieren.
Mein Audio-Rechner beispielsweise hat zwar eine Netzwerkkarte, weil sie fest eingebaut ist. Aber sie ist dekonfiguriert, also betriebssystemtechnisch inexistent.
Denn ich brauche kein Netzwerk für Audiogeschichten und den Zeitfresser und Virenherd Internet schon mal gleich gar nicht.

Auf den Rechner befindet sich keine Software und kein Programm, welches nicht definitiv für die Audiogeschichten erforderlich ist.
Und wenn das System einmal so läuft, wie es laufen soll:
No Updates, no upgrades - never change a running system.

Ich habe für meinen Audio-Rechner eine zweite Festplatte, die ihn zum "normalen" Rechner mit Office, Datenbanken, Internet und wasweissich macht.
Andere Platte einstöpseln, einmal neu booten, und fertig ist die Laube.
Viren? Versehentliches Löschen? Speicherplatzprobleme? Resourcenkonflikte? Da sagt mein Audio-System: Kennichnich.

8. Reales ist immer besser als virtuelles:
Realer Arbeitsspeicher ist besser als RAM-Disks oder Swapspace.
Weniger reale Prozessorkerne sind besser als viele emulierte.
Reale Bus-Bandbreiten sind besser als Kompressionsalgorhytnmen.
Et cetera.
Denn alles, was softwareseitig emuliert werden muss, frisst Arbeitsspeicher und Prozessorleistung.
Also soviel RAM wie möglich (hier hatte der PC die Nase immer schon weit vor dem Apple), die schnellste und leisteste Platte, die bezahlbar ist (dass heisst heute immer SSD), und den schnellsten Prozessor, der noch bei vertretbaren Lautstärken kühlbar ist.

9. Betriebslautstärke: Jeder überprüfe für sich, ob der Rechner selbst nicht außerhalb des Aufnahmeraumes untergebracht werden kann. Die Peripherie (Monitore, Maus, Tastatur) würde dann entweder mit langen Kabeln angeschlossen oder man arbeitet mit einem Kleinstrechner im Aufnahmeraum, der nur als Remotedesktop den großen Jockel steuert.
Das ist oft einfacher, billiger und effizienter als aufwendige Schalldämmung.

10. Denkt auch hard- und softwaremäßig an Backup und Recovery.

Bevor ihr mit den ersten richtigen Aufnahmen anfangt, macht von dem einwandfrei laufenden System zunächst einmal ein Festplatten-Abbild. Überprüft dann, ob ihr das problemlos auf eine neue Platte aufgespielt bekommt (für den Fall eines Festplattenschadens).

Sichert Arbeitsdaten regelmäßig auf einem anderen Plattensystem weg - idealerweise nach JEDER Aufnahme- oder Mixingsession.
Nutzt offene, non-proprietäre Dateiformate, wo immer möglich.

Soweit die Basics, wie ich sie sehe.

Was die Laptop vs. Desktop-Frage angeht:
Ein Laptop ist geil, weil's mobil ist - nicht die Musik kommt zum Rechner, der Rechner geht zur Musik, wie es eigentlich sein sollte.
Aber geringe Bildschrimgröße, mangelnde und/oder teure Erweiterungsmöglchkeiten sowie oft geringere Performance im Vergleich zu Desktops sowie der höhere Preis sind stichhaltige Argumente dagegen.

Meine Thinkpads konnten schon 1992 "Dual head", also zwei verschiedene Bilder auf dem internen und einem externen Bildschirm anzeigen.
Für Mixing ist Multi-head sehr gut, weil effizient, für's Tracking nett, aber nicht so wichtig.

Tja, Windows oder Mac?
Mein Audio-Rechner ist ein G5-Mac, den ich geschenkt bekommen habe.
Billiger geht's nicht. Er tut's.

Müsste ich heute einen neuen Audio-Rechner anschaffen, wäre es ein PC.
Höchstvermutlich mit LINUX und OpenSource-Software.
Oder XP Pro.

Ich sehe es nicht ein, für ein bombastisches Marketing, veraltete und immer proprietärer werdende Technologie die Apple-Preise zu zahlen.
Schicker aussehen tut das Zeug, keine Frage.

Aber ich kann PCs montieren und konfigurieren.
Da weiss ich wenigstens genau(er), was ich da habe.
Und wer schuld ist, wenn's crasht - in aller Regel nämlich ich.

Cheers,

Nick

Josef K

Re: Recording-PC!

Beitragvon Josef K » Mi 17. Jul 2013, 21:38

Echt gute Zusammenfassung, wenn ich mir das anmaßen darf.

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Re: Recording-PC!

Beitragvon Aldaron » Mi 17. Jul 2013, 22:46

Puh, Nick! Ziemlich viel Text. Außerdem ist das Thema doch bei mir schon durch. ;) Ein iMac (mit USB 3.0 :scratch:) isses. Heute hab ich mir das Recabinet für IR geholt.

Und: Musik ist mein großes Hobby und auch das einzige, welches wirklich Geld verschlingt. Das darf es bei mir auch. Solange ich es hab. Ich hab auch meinen Spaß daran in wirklich gute Sachen zu investieren. Für mich wurde es eben der iMac. Ein gleichwertiger Windows-Rechner wäre ebenso teuer geworden. Die Basis soll stimmen, die hat bisher bei mir noch nie gestimmt und genau der Punkt hat mich jahrelang vom Recording abgehalten.

Ha, geil. Heute hab ich mir das Recabinet für 49$ gekauft und mit Freeware Amp-Plugins gleich ein paar coole Sounds aufgenommen. Da passt auch Zakks Reamping-Beitrag dazu. Vielleicht wird es bei amtlichen Aufnahmen am Ende auch so laufen - die nackten Spuren mach ich daheim und die "richtigen" Sounds holt dann ein Profi im Studio auf die Platte. Mal sehen.

Und lustig: Recabinet hat gefühlte 100000 Boxensimulationen an Bord und welche nehm ich: Die stinkige Marshall 1960, die ich live auch verwende und mit der ich ne Zeit auch gehadert hab. Gefällt mir auf Anhieb.

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Zakk
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Re: Recording-PC!

Beitragvon Zakk » Mi 17. Jul 2013, 23:20

Mensch, Raana und andere weisen Dir den Weg aus dem Dschungel und Du läufst schnurstracks wieder rein.....

Mein dezenter Link war eigentlich von der Message her das Gegenteil.....

Eine Schlussbemerkung. Scheiße kann man nicht polieren...

Will sagen, wenn der Song und das Arrangement fürn A... ist oder die Tracks schlecht eingespielt sind, dann nützen die janzen Pluginns nüscht, jetze.

Eine tolle Produktion setzt einem guten Song lediglich das Sahnehäubchen auf. Mehr ist es aus meiner Sicht nicht. Der Laie interessiert sich jedenfalls in erster Linie für den Song und die Darbietung.

Ich glaube Du zäumst das Pferd von der Seite auf.

Gruß zur Nacht....

Mit dem iMac hast Du jedenfalls nix verkehrt gemacht. Kann man jedenfalls schon mal festhalten.

raana3800+

Re: Recording-PC!

Beitragvon raana3800+ » Mi 17. Jul 2013, 23:35

Man sollte jetzt übrigens schnell auf logic x wechseln!

180 €!

Upgrade, weiß ich nicht.

..und nein Josef, letzte Woche war das noch kein Thema ;-)

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Re: Recording-PC!

Beitragvon Aldaron » Mi 17. Jul 2013, 23:40

Raana: Ich tu jetzt grad noch mit Cubase, das macht seinen Dienst. Was kann denn das Logic X, dass ich gleich wechseln soll? Logic hatte ich bisher immer für 180 Euro auf dem Schirm.

Zakk: Das mit dem Arrangement und so ist richtig. Ich will so einfach wie möglich von A nach B kommen, will heißen: mich nur um die Songs kümmern. Und da bin ich JETZT schon angekommen. Check? Ich hab hier bisher keinen Dschungel gesehen. :dontknow:

Also um deinen konkreten Video-Beitrag zu kommentieren: da verstehst du mich einfach nicht. Ich sitz hier schon längst und nehm auf. Ganz simpel - USB-Interface - Amp-Plugin - IR - DAW - gut is. Gut Deutsch: Ich brauch nix mehr. Wenn ich hier an die Grenze komm, denk ich weiter.

Was ich mit Reamping weiter oben meinte war schon wieder fünf Level weiter gedacht und das gehört eigentlich nicht hierher.

raana3800+

Re: Recording-PC!

Beitragvon raana3800+ » Mi 17. Jul 2013, 23:52

Ja, haste für Cubase denn jetzt was bezahlt?

Josef K

Re: Recording-PC!

Beitragvon Josef K » Do 18. Jul 2013, 00:21

raana3800+ hat geschrieben:Man sollte jetzt übrigens schnell auf logic x wechseln!

180 €!

Upgrade, weiß ich nicht.

..und nein Josef, letzte Woche war das noch kein Thema ;-)


Ja, streu nur Salz in meinen Wunden........

raana3800+

Re: Recording-PC!

Beitragvon raana3800+ » Do 18. Jul 2013, 00:29

Josef K hat geschrieben:Ja, streu nur Salz in meinen Wunden........


Ach komm :tongue:

War aber bis gestern, oder so ein touchy Thema. Tom hat noch gemäßigt reagiert :-)

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Re: Recording-PC!

Beitragvon Zakk » Do 18. Jul 2013, 07:52

Wozu braucht man eigentlich ein Plug-Inn mit Boxensimulationen?? :scratch:

Ich kann ja verstehen, dass Leute auf der Suche nach dem einen Reverb oder Delay sind. ....

Normaler Weise kann man beim Modeller zwischen einem Dutzend Boxen wählen und normaler Weise reicht das.....

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Re: Recording-PC!

Beitragvon Aldaron » Do 18. Jul 2013, 08:00

Raana: Das Cubase hatte ich hier noch rumfliegen. Für erste Ausflüge reicht das. Mal sehen, wann ich da an meine Grenzen stoße.

Zakk: Naja, wenn du sie nicht brauchst ist doch gut. Ich habe keinen Modeller. Ich habe ein paar Freeware Amp-Plugins, die ganz tauglich klingen. Und dafür brauch ich die IRs. Außerdem ist die Qualität dieser Boxensimulationen echt erste Sahne, da können die meisten Modeller sicher nicht mithalten. Vielleicht häng ich mal meinen Preamp über ne DI dran und probier damit rum. Mit Loadbox könnte ich mit einem Amp in die Kiste gehen und die IRs von Recabinet nutzen. Dieses Torpedo-Dingens, welches ich vor einiger Zeit gepostet hatte, war nichts anderes. Nur war da eben noch ne Loadbox integriert. Schau dir Recabinet halt an, dann weißt du mehr. Mir fehlt allein schon der Platz hier ordentlich zu mikrofonieren, da muss ich tricksen.

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Re: Recording-PC!

Beitragvon Zakk » Do 18. Jul 2013, 08:06

O.K.

Ich hätte jetzt eher an einen Modeller gedacht.... und da muss man sich wundern, wie sch.... die meisten leider immer noch klingen, auch wenn die gar nicht mal sooo günstig sind.

Ich sag jetzt mal keine Namen, sonst gibts noch Ärger...

Tom

Re: Recording-PC!

Beitragvon Tom » Do 18. Jul 2013, 08:27

raana3800+ hat geschrieben:Tom hat noch gemäßigt reagiert :-)

:fyou: :ass:

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Re: Recording-PC!

Beitragvon Aldaron » Do 18. Jul 2013, 08:28

Weiß nicht, damit hab ich keine Erfahrung. Ich versuch bisher alles so günstig wie möglich zu halten um zu sehen, wie weit ich damit komm. Ich hab dem Bierschinken das Mackie Onyx Blackjack Interface für nen Hunni abgekauft und 50 $ gingen übern Teich für die Boxensimulation. Das war's auch schon wieder. Find ich nicht verkehrt. Heute setz ich mich mal dran und seh, was da so rauskommt dabei. Ich denke, Amp + Mikro ist nach wie vor das Ende der Fahnenstange und mit dieser Modelling-Geschichte wirds doch wieder darum gehen, so nah wie möglich an das wahre Ding heran zu kommen. Deswegen dachte ich im nächsten Schritt auch an Reamping. Hat ne befreundete Band mit ihrem ersten Album so gemacht und das Ergebnis klingt echt nicht verkehrt - Die rohen Spuren daheim gezimmert und ein Profi klatscht die echten Ampsounds drüber. Gut, irgendwie auch wieder ein Kompromiss.

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Re: Recording-PC!

Beitragvon blueelement » Do 18. Jul 2013, 08:40

Aldaron hat geschrieben:Raana: Das Cubase hatte ich hier noch rumfliegen. Für erste Ausflüge reicht das. Mal sehen, wann ich da an meine Grenzen stoße.

Zakk: Naja, wenn du sie nicht brauchst ist doch gut. Ich habe keinen Modeller. Ich habe ein paar Freeware Amp-Plugins, die ganz tauglich klingen. Und dafür brauch ich die IRs. Außerdem ist die Qualität dieser Boxensimulationen echt erste Sahne, da können die meisten Modeller sicher nicht mithalten. Vielleicht häng ich mal meinen Preamp über ne DI dran und probier damit rum. Mit Loadbox könnte ich mit einem Amp in die Kiste gehen und die IRs von Recabinet nutzen. Dieses Torpedo-Dingens, welches ich vor einiger Zeit gepostet hatte, war nichts anderes. Nur war da eben noch ne Loadbox integriert. Schau dir Recabinet halt an, dann weißt du mehr. Mir fehlt allein schon der Platz hier ordentlich zu mikrofonieren, da muss ich tricksen.


Aldi, in Summa Sumarum kann man sagen du bist ( vorerst ) angekommen und das ist das wichtigste :up:
Welche DAW man verwendet ist eigentlich "wurscht" ist nur Sache des eigenen Geschmacks und Workflows, können tun heutzutage alle mehr als genug incl. Amp-und Boxensimmus ;)

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Re: Recording-PC!

Beitragvon Aldaron » Do 18. Jul 2013, 09:03

Eben! Cubase ist halt alt, aber solange das seinen Zweck erfüllt ... Logic ist ja sooo teuer auch nicht.

Mich ärgert's aber, dass Guitar Pro nicht läuft. :wallbash:

Nicknack

Re: Recording-PC!

Beitragvon Nicknack » Do 18. Jul 2013, 11:09

@Aldaron
Ach Du hast schon zugeschlagen.
Na denne, mir war bloß dieses Apple-Hurra-PC-Bäh-Nummer hier zu platt.
Das i in den Namen der Apple-Produkte steht übriegns für "irrational" - wollt's nur mal erwähnt haben. :mrgreen:

Ich wünsche Dir viel Freude und Erfolg mit dem iMac.


Aldaron hat geschrieben:Mein Erlebnis heute bei Saturn.

3 Windows-Rechner angeschaut. Win 7 undWin 8 dabei. Bei dem einen ging dies nicht, bei dem anderen das. Fehlermeldung hier und dort.

iMac angeschaut und alles lief einfach.

Ich bin auch ein Doofie und hol mir deswegen den iMac.


Ich hätte mich zwar mit Dir zusammen scheckig gelacht, aber ausagekräftig geht anders.

Cheers,

KK


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