Spanish Tony hat geschrieben:Du meinst sicherlich Face the face und nicht Give Blood
...in dem Fall wirklich Give Blood. Bei Face the Face ist es sicherlich ähnlich. Unglaublicher Beat!

Spanish Tony hat geschrieben:Du meinst sicherlich Face the face und nicht Give Blood
Tom hat geschrieben:Das ist doch ganz einfach.
Einfach ein paar musikalisch-stilistisch abwechslungsreiche Gigs nur mit Gitarre und einkanaligem Amp spielen
und ALLE FARBEN mit Pickupwahl, Vol-und Tone Poti und Anschlag und div. Spieltechniken machen.
Und DANN die FX als Krönung später mal dazu. Und auch nur, um die im puristischen Setup gewonnene musikalische VISION noch geiler zu machen.
Dann machen FX Sinn, und dann ergibt sich ganz automatisch, an welchen Stellen man sie besser weglässt.
Tom hat geschrieben:Nachtrag: grad hab ich den Modeller wieder öfters am Start gehabt - schon seltsam flach, das ganze im Livekontext. Markus Winstroer hatte neulich ein Axe FX über einen Atomic dabei - war eigentlich in diesem Punkt auch nicht anders als meine billige line 6 Kiste
Ich weiß nicht worans liegt, aber ein Amp ist einfach ein Instrument.
Der Ton kommt einfach mehrdimensionaler daher.......oder?
Tom hat geschrieben:Leute, vielleicht liegts an mir und meinen Ohren, daß ich den AXE FX nicht so völlig anders finde. Müsste selber mal rumspielen an ihr... äh: ihm.
Ausserdem war ich neidisch, weil der Winstroer rechts schneller ist als ich
Josef K hat geschrieben:Vor einiger Zeit trug sich folgende Geschichte zu: Ein Bekannter von mir - und wirklich ein guter Gitarrist - spielt einen Gig mit seiner Cover Band. Mit dem letzten Ton des regulären Programms sagt sein geliebter Plexi "fump" - und ist aus. Also für die Zugabe in die PA und fertig. Sagt ein Zuhörer (Nicht-Musiker!): "Endlich hört man die Gitarre mal richtig...."
Tja
Nicknack hat geschrieben:Josef K hat geschrieben:Vor einiger Zeit trug sich folgende Geschichte zu: Ein Bekannter von mir - und wirklich ein guter Gitarrist - spielt einen Gig mit seiner Cover Band. Mit dem letzten Ton des regulären Programms sagt sein geliebter Plexi "fump" - und ist aus. Also für die Zugabe in die PA und fertig. Sagt ein Zuhörer (Nicht-Musiker!): "Endlich hört man die Gitarre mal richtig...."
Tja
Das besagt lediglich, dass man auch mit einem Plexi einen beschissenen Direktsound fahren oder diesen Plexi beschissen abnehmen kann.
Und das man direkt ins Pult (mit was eigentlich, nur DI?) einen guten Sound fahren kann.
Josef K hat geschrieben:Was ich sagen wollte ist, dass dieser inzestuöse Gear-Quatsch nichts mit dem zu tun hat, was beim Hörer ankommt.
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